Bronner, Johanniter, Regent und Muscaris: So heißen unsere Rebsorten, die wegen ihres unvergleichlichen Stammbaums von Natur aus resistent gegen Pilzkrankheiten sind (PIWI). Das bedeutet, dass wir beim Anbau aller Sorten weitgehend auf den Einsatz jeglicher Pflanzenschutzmittel verzichten. Das führt zu einem unübertrefflichen Schutz unserer kostbaren Umwelt und Natur und ist weit mehr als der reguläre Bio-Weinbau leisten kann.
Als Ergebnis präsentieren wir Ihnen Bio-Weine der europäischen Spitzenklasse - überzeugen Sie sich selbst!
Der Wein zeichnet sich durch intensive Muskat- und Zitrusaromen aus und bereichert unser Sortiment mit der Geschmacksrichtung "feinherb".
Silbermedaille bei der PIWI International Wine Challenge 2023 - Muscaris 2022 Spätlese
feinfruchtig
Die pilzwiderstandsfähige Sorte "Muscaris" ist das Ergebnis einer seit 1828 andauernden Züchtungsarbeit von vorausschauenden Winzern und dem Staatlichen Weinbauinstitut in Freiburg. Dort wurde sie im Jahr 1987 durch Norbert Becker aus den Rebsorten Muskateller und Solaris (mit Erbgut amerikanischer Wildreben) gekreuzt.
Die "Muscaris"-Reben wurden im Jahr 2017 in unmittelbarer Nachbarschaft zu "Bronner" im Ebringer Sommerberg gepflanzt. Sie werden in unserem Betrieb ohne Einsatz von Pflanzenschutzmitteln kultiviert. Der Premieren-Jahrgang 2019 Auslese konnte im Frühjahr 2020 abgefüllt werden.
Der Wein ist spritzig und frisch-fruchtig mit zartem Zitrus-Pfirsich-Aroma - der ideale Frühlings- und Sommerwein.
Silbermedaille bei der PIWI International Wine Challenge 2023 - Bronner 2022 Kabinett trocken
Silbermedaille bei der PIWI International Wine Challenge 2022 - Bronner 2021 Qualitätswein trocken
Silbermedaille beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2021 - Bronner 2020 Kabinett trocken
Silbermedaille beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2019 - Bronner 2017 Kabinett trocken
Empfehlung beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2016 - Bronner 2013 Kabinett trocken
Empfehlung beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2015 und 2016 - Bronner 2012 Kabinett trocken
Goldmedaille mit Höchstpunktzahl beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2013 - Bronner 2011 Kabinett trocken
Die Sorte "Bronner" ist das Ergebnis einer seit 1828 andauernden herausragenden Züchtungsarbeit von vorausschauenden Winzern und dem Staatlichen Weinbauinstitut in Freiburg. Sie ist aus amerikanischen Wildreben, europäischen Kultursorten und der zentralasiatischen Amurensis- Wildrebe gekreuzt.
Der Sortenname "Bronner" erinnert an den Apotheker und Weinbaupionier Johann Philipp Bronner, der von 1792 bis 1864 lebte.
Seit dem Jahrgang 2009 sind unsere Bronner-Weine aus Trauben aus der Umstellung auf den ökologischen Landbau gekeltert. Mit dem Jahrgang 2011 erhalten alle Bronner-Weine als Weine aus Trauben aus dem ökologischen Anbau das Bio-Siegel.
Die Bronner-Reben wachsen am südwestlichen Hang des Ebringer Sommerbergs und gedeihen weitgehend ohne Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Dadurch werden nicht nur die Nützlinge geschont, sondern auch der Boden, da er nicht so häufig befahren werden muss.
Unser Regent-Rotwein reift nach der schonenden Maischegärung 10 bis 18 Monate im Eichenholzfass. Wegen seiner dunklen Farbe, seinem ausdrucksvollen Körper und seinen mediterranen Aromen erinnert er an südeuropäische Rotweine. Der Wein besticht mit einer vollendeten Reife, wunderbaren Rotwein-Aromen und einer ausgesprochenen Bekömmlichkeit.
"Pioneers of Wine 2023"-Auszeichnung der DLG - Regent 2021 Qualitätswein trocken
Wir sind bester Regent-Weinerzeuger 2016!
Goldener RegentPreis beim Internationalen RegentForum 2016 - Regent 2014 Qualitätswein trocken
Bronzemedaille beim Internationalen Regent-Forum 2014 - Regent 2011 Kabinett trocken
Bronzemedaille beim Internationalen Regent-Forum 2009 - Regent 2006 Kabinett trocken
Erster Preis beim Internationalen Regent-Forum 2006 - Regent 2003 Spätlese trocken
Die Rotweinsorte "Regent" ist eine gegen Pilzkrankheiten widerstandsfähige Neuzüchtung.
Die Reben müssen aus diesem Grund wie die Bronner- und die Johanniter-Rebe nicht mit Pflanzenschutzmitteln gespritzt werden.
Die Muttersorte ("Diana") des Regent ist eine Kreuzungsrebe aus Silvaner und Müller-Thurgau.
Als Vatersorte diente der Zuchtstamm Chambourcin, welcher auf südfranzösische Rotweinsorten und verschiedene amerikanische Wildreben zurückgeht.
Der Sortenname Regent ist eine Fantasiebezeichnung.
Der Regent-Rotwein ist im Sommer 2002 neu hinzugekommen, um unser Angebot zu erweitern.
Seit dem Jahrgang 2009 werden unsere Regent-Weine aus Trauben aus der Umstellung auf den ökologischen Landbau gekeltert und ab dem Jahrgang 2011 aus Trauben aus ökologischem Anbau unter Verwendung des Bio-Siegels.
Unser Regent wird im schonenden Maischegärverfahren hergestellt und zur Abrundung im historischen Schlosskeller von Ebringen im Holzfass gelagert.
Unser Roséwein, hergestellt aus Regent-Trauben, überzeugt mit seinem fruchtigen und samtigen Geschmack, dezenten Beerenaromen und seiner kräftigen Farbe.
Goldmedaille beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2021 - Regent Rosé 2020 Kabinett feinherb
Empfehlung beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2019 - Regent Rosé 2018 Kabinett trocken
Silbermedaille beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2015 - Regent Rosé 2013 Kabinett trocken
Goldmedaille mit der höchsten Punktzahl beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2013 - Regent Rosé 2012 Spätlese trocken
Die Rotweinsorte "Regent" ist eine gegen Pilzkrankheiten widerstandsfähige Neuzüchtung.
Die Reben müssen aus diesem Grund wie die Bronner- und die Johanniter-Rebe nicht mit Pflanzenschutzmitteln gespritzt werden.
Die Muttersorte ("Diana") des Regent ist eine Kreuzungsrebe aus Silvaner und Müller-Thurgau.
Als Vatersorte diente der Zuchtstamm Chambourcin, welcher auf südfranzösische Rotweinsorten und verschiedene amerikanische Wildreben zurückgeht. Der Sortenname Regent ist eine
Fantasiebezeichnung.
Seit November 2013 bereichert eine weitere Weinkreation unser Angebot. Direkt nach der Ernte abgepresst, lässt er mit seinem kräftigen Roséfarbton die Kraft der roten Regent-Beeren noch erahnen
und bestätigt sie im Geschmack.
Alle Regent-Roséweine sind wie die Rotweine aus Trauben aus dem ökologischem Anbau und somit mit dem BIO-Siegel ausgezeichnet.
Seit Mai 2006 ist der erste Johanniter-Wein im Verkauf. Es ist ein Weißwein mit feinen Fruchtaromen und lebendiger Säure - der vollendete Riesling-Typ des Markgräflerlandes.
Silbermedaille bei der PIWI International Wine Challenge 2023 - Johanniter 2022 Spätlese trocken
Silbermedaille bei der PIWI
International Wine Challenge 2022 - Johanniter 2021 Spätlese trocken
Silbermedaille beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2021 - Johanniter 2020 Spätlese trocken
Goldmedaille beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2019 - Johanniter 2017 Spätlese trocken
Großes Gold beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2016 - Johanniter 2013 Spätlese trocken
Silbermedaille beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2016 - Johanniter 2012 Spätlese trocken
Silbermedaille beim Internationalen PIWI-Weinpreis 2014 - Johanniter 2011 Spätlese trocken
Die pilzresistente Sorte "Johanniter" entstand im Staatlichen Weinbauinstitut in Freiburg im Zeitraum von 1939 bis 1968 aus den Sorten Ruländer, Gutedel, einem französischem Zuchtstamm mit dem
Erbgut amerikanischer Wildreben und der Riesling-Rebe.
Sie wird in unserem Betrieb weitgehend ohne Einsatz von Pflanzenschutzmitteln kultiviert.
Der Name "Johanniter" ist eine Referenz an den früheren Leiter der Rebenzüchtung des Staatl. Weinbauinstituts Freiburg, Dr. Johannes Zimmermann. Er führte die entscheidenden Kreuzungsschritte zur Schaffung dieser neuen Sorte aus.
Die "Johanniter" - Reben wurden im Jahr 2000 in unmittelbarer Nachbarschaft zu "Bronner" und "Regent" im Ebringer Sommerberg gepflanzt.
Seit dem Jahrgang 2009 werden unsere Johanniter-Weine aus Trauben aus der Umstellung auf den ökologischen Landbau gekeltert und seit dem Jahrgang 2011 aus Trauben aus ökologischem Anbau unter Verwendung des Bio-Siegels.